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Stimmen zum Buch
Liebe Frau Dierkes,
ich habe ihr Buch "Schwestermutter" gelesen und finde es richtig gut.
Ich bewundere Ihre Art und das Sie soviel Selbstvertrauen haben das Sie
über sich selbst und Ihren Schicksal schreiben können.
Ich wünsche Ihnen viel Glück auf Ihren weiteren Weg und viel Erfolg....
Liebe Grüße
P.I
03.05.2009
Sehr geehrte Frau Dierkes,
mein Name ist Lisandra Varona, ich bin 18 Jahre alt und wohne in Aschaffenburg. Ich habe Ihr Buch innerhalb von kürzerster Zeit gelesen und ich bin beeindruckt. Ich wollte Ihnen auf diesem Weg meinen Respekt und Anerkennung für Ihren Mut mitteilen. Das Buch kann ich nur weiterempfehlen. Mit freundlichen Grüßen
Varona
Ich habe das Buch "Schwestermutter" gelesen. Es tut mir sehr leid, was Ihnen wiederfahren ist. Ich bin zwar selber kein Opfer, deswegen fehlt mir vielleicht das Verständnis. Aber ich bin Mutter und deshalb kann ich es einfach nicht verstehen wie man sein Kind abweisen kann. Ich finde es echt klasse wie Sie über ihr "Schicksal" schreiben können, dann haben Sie noch so eine tolle Art zu schreiben, so dass man sich wirklich reinversetzen und mitfühlen kann.
Viel Glück für Ihren Verein
....liebe Grüße...
S.R.
Manuela,
10. Juni 2008
Mittwoch, 04. Juni 2008: Wer
mein Buch "Schwestermutter" gelesen hat, erinnert sich sicherlich an
Seite 226. Die e-Mail eines entfernten Verwandten, die ich an einem
Septemberabend in meiner Mailbox hatte, erschreckte mich sehr:
"Also ich weiß ja nicht so recht, was ich dazu sagen soll, aber langsam gehst du mir auf den Geist. Ich muß sagen, wenn du hier in der Nähe wärst, würde ich dir wahrscheinlich einen Eimer Benzin über den Kopf gießen und ein brennendes Streichholz hinterher . Du Schwein..."
Während meiner Lese-, Vortrags- und Schulungsreise nach Halle und auch nach meiner Rückkehr nach Stuttgart erhielt ich die Nachrichten, dass mich jemand mehrfach telefonisch zu erreichen versucht habe und sich wieder melden werde. An einem Nachmittag klappte es dann. Der Schreiber besagter e-Mail rief mich an und entschuldigte sich persönlich für diese Zeilen bei mir.
Zwar macht eine Entschuldigung den Vorgang, die massive Bedrohung, Beleidigung und Verletzung nicht ungeschehen und es ist nicht angenehm, seit Jahren mit solchen Zeilen und Zuschriften zu leben, immer daran denken oder womöglich befürchten zu müssen, der Schreiber mache seine Ankündigung oder Drohung wahr, aber ich habe die Entschuldigung angenommen, zur Kenntnis genommen. Schaun wir mal...Wichtig ist, dass der Schreiber der e-Mail diese Zeilen selber als "harten Tobak" bezeichnet hat. Einsicht ist bekanntlich der erste Weg zur Besserung.
Stuttgart, 04. Juni 2008, Ulrike M. Dierkes
ich habe nun Ihr Buch "Schwesternmutter" gelesen und wollte es eigentlich bereits ab Seite 33 beiseite legen. Mich haben Ihre Berichte persönlich mit Grauen berührt, die Kaltschnäuzigkeit und sexuelle Gier nach dem eigenen Fleisch und Blut haben mich in ihrer (notwendigen) Klarheit abgestoßen. So wie Marina unter den Tisch flüchtet um schlussendlich doch immer vorhersehbares Opfer zu werden, so haben mich diese Tischszenen an meine und meiner Schwester dreijährige Flucht unter den großen Tisch in der Bauernküche erinnert. Die Bäuerin war dick und stämmig, der Tisch niedrig,aber er bot immer nur für kurze Zeit Schutz. Bei uns waren es Gott sei Dank keine sexuellen Übergriffe, aber Prügel bis zur Bewusstlosigkeit und schwersten körperlichen und seelischen Verletzungen mit Fäusten,Füßen, Prügeln, Ochsenpeitsche, Holzscheiten.
Ich habe mir diese Begebenheiten von der Seele geschrieben, kann nachvollziehen,dass es auch Ihnen nicht leicht gefallen ist, alles noch einmal durchzugehen und aufzuschreiben, immer und immer wieder alte Wunden, so sie überhaupt verheilt waren, aufzureißen, daher freue ich mich sehr, dass Sie es in jeder Hinsicht geschafft haben.Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Glück der Erde.
Mit freundlichen Grüßen aus Wien
Franz Josef Stangl
Sehr geehrte Frau Dierkes,
meine Mutter drückte mir heute
Ihr Buch in die Hand, mit der Frage, ob ich es lesen möchte, sie sagte
sie hätte es in einem Tag gelesen und hatte dabei einen Blick auf dem
Gesicht wie selten, wenn Sie mir ein
Buch empfiehlt.
Ich
bin noch nicht bis zum Ende vorgedrungen, möchte Ihnen aber bereits
jetzt aus meiner Sicht sagen, daß nicht nur Ihr Buch, sondern auch die
Arbeit über Ihre Vereine immens wichtig und wertvoll sind.
Insbesondere mir wichtig ist daraus mehr zu lernen, Opfern richtig zu begegnen, oder auch selbst nicht in die Gefahr zu laufen, bewußt oder unbewußt "nichts" zu merken.
Hab
Schwestermutter dieses Jahr gelesen war tief erschüttert. Habs an meine
Schwiegermutter und meine eigene Mutter weitergereicht. Hab das Thema
auch in meiner Ausbildung zur Erzieherin mit eingebracht. Sollte mehr
darüber gesprochen werden damit besser geholfen werden kann. Werd ab
jetz auch in jeder Einrichtung besonders Acht geben auf die Anzeichen
von sexuellen Mißbrauch bei Kindern und Jugendlichen.
M.H.
Liebe Ulrike,
habe heute
Ihr Buch "Schwestermutter" ausgelesen. Es macht betroffen. Ungeschönt
können Sie über alles sprechen und manchmal scheint es, dass ihr
schonungsloser Erzählstil hart und verbittert klingt und Sie dort, wo
man eine Pause braucht - kurz schlucken möchte, erbarmungslos weiter
erzählen, um noch eins drauf zu setzen. Ich bewundere Ihr Engagement,
Ihre Ausdauer und vor allem Ihren Mut, sich so zu offenbaren. Es macht
verletzlich und bietet der Aussenwelt noch mehr Angriffstpunkte. Aber
Sie konnten mit sich und der Welt und Ihrem Schicksal Frieden
schliessen. Eins würde ich gern wissen. Freuen Sie sich über derartige
Reaktionen auf Ihr Buch oder nerven sie Sie nur? Ich wünsche Ihnen
persönlich alles Gute und Ihrem Verein viel Erfolg bei der Aufklärung.
Grüsse aus Guangzhou (China)
Heike
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Meine Antwort:
Liebe Heike,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung auf mein Buch "Schwestermutter", über die ich mich sehr gefreut habe! :-)
Und
gleich die Antwort: Mich erfreut jede Begegnung, jedes gute Gespräch
und jede Rückmeldung auf meine Arbeit, mein Buch und mein Engagement.
Auch wenn es sich vielleicht hart liest, so ist das meistens nur der
Moment meiner Konzentration auf den Faden, den ich in aller Klarheit
verfolge. Ja, ich bin mit meinem Leben zufrieden und mit meinem
Schicksal versöhnt, auch wenn mir die harte Arbeit und Disziplin des
Überlebens und meines Weges noch immer in den Knochen steckt.
Rückmeldungen wie die Ihrige sind für mich ein großes Geschenk. Denn
früher hat man ü b e r mich gesprochen, heute
spricht man m i t mir und das ist das Schönste, das ich mir erarbeiten
und verdienen konnte. Es ist ja alles keine Selbstverständlichkeit für
Opfer.
Vielen Dank auch für die guten Wünsche an meinen Verein!
viele Grüße aus Stuttgart
Ulrike M. Dierkes
Sehr geehrte Frau Dierkes,
ich
habe Ihr Buch "Schwestermutter" gelesen und war ziemlich schockiert
über dieses Verbrechen an Ihnen, Ihrer "Schwestermutter" und Ihrer
ganzen Familie. Die geschichte hat mich sehr berührt und nachdenklich
gemacht, denn ich muß zugeben, dass ich mich vorher nicht mit dem Thema
beschäftigt habe. Meine Freundin hat mich vor kurzer Zeit nach einem
interessanten Buch gefragt, ob ich nicht ein interessantes Buch kenne,
über dass sie hier an ihrer Schule ein Referat halten kann. Da ist mir
sofort Ihr Buch eingefallen. Über dieses Thema wird noch immer nicht
offen gesprochen, bzw. zu wenig. Also haben wir gemeinsam das Referat
ausgearbeitet und in der Schule war sie die Erste, die über ein solches
"Tabu-Thema" gesprochen hat.
Nun habe ich nur noch die Bitte eines Autogrammes von Ihnen...
Auf jeden Fall wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie viel Glück.
Lina aus Klagenfurt
ich habe in den letzten beiden Tagen Ihr Buch "Schwestermutter" gelesen und in mir ist noch währenddessen der Wunsch entstanden, Ihnen zu schreiben und ein paar, hoffentlich aufbauende, Zeilen zu verfassen.
Ihre Geschichte hat mich sehr berührt und ich habe beim lesen verschiedene Gefühle durchlebt. Wut, Mitgefühl, Bewunderung...
Es
ist mir wieder einmal erschreckend deutlich geworden, wie viele
´grausame´ Menschen auf dieser Welt leben und es tut mir in der Seele
weh zu lesen, dass ein Mensch allein, in dem Falle Sie, immer wieder
auf eben solche treffen musste. Schlimm genug, dass Ihrer leiblichen
Mutter diese Art des Missbrauchs widerfahren ist und die Frau Ihres
Vater dies geduldet hat. Der Umgang der Bewohner im Dorf mit Ihnen und
Ihren Geschwistern, aber auch die E-Mails im letzten Teil des Buches
(von einem entfernten Verwandten) erschrecken mich zu tiefst. Das der
ein oder andere hilflos im Umgang mit der ´Thematik´ Inzest/Missbrauch
ist, kann/muss man leider akzeptieren. Aber das man Ihnen Ablehnung
statt Unterstützung und Mitgefühl entgegenbringt tut mir sehr leid.
Ich bewundere Ihre Offenheit, Ihr Engagement und Ihre Kraft, sich diesen Problemen und täglichen Herausforderungen zu stellen und hoffe, Sie haben ganz viel Erfolg mit der Arbeit Ihres Vereins.
Ich
denke, entgegen der im Buch dargestellten Kritik an Ihnen, dass es
einer viel größeren Öffentlichkeitsarbeit bedarf, um dass Problem
"Missbrauch an Kindern" publik zu machen und die Menschen wach
zurütteln, damit sie hinschauen, was in der Nachbarwohnung passiert.
Denn das ist neben Sanktionen für die Täter, aus meiner Sicht die wichtigste Art des Opferschutzes.
Ich
hoffe, Sie haben ganz viele Menschen mit Ihren Büchern und
Fernsehauftritten erreicht und Opfer werden motiviert sich zu wehren
und Mitwisser einzugreifen.
Ich
wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft für Ihre Arbeit, Mut, die
ungeschminkte Wahrheit zu sagen und viele liebe Menschen um sie herum,
die Ihnen das geben, was Ihnen in der Kindheit/Jugend zu wenig zu Teil
wurde. Unterstützung, Halt und Geborgenheit.
Mit den besten Wünschen und Grüßen
Susanne V.
Guten Abend!
gerade eben habe ich die letzten 62 Seiten von „Schwester-Mutter“ gelesen. Eigentlich bin ich sprachlos und doch treibt mich eine Kraft mit Tränen diese Zeilen zu schreiben.
Ich bewundere den Mut, die Kraft dies alles zu bewältigen, die Bücher, Artikel, der Verein, das Erlebte und Vergangene...
Ich habe in den letzten zwei Jahren dermaßen viele Bücher über Missbrauch, Vergewaltigung, Zwangsehen und Prostitution gelesen und mit jedem einzelnen fühlte ich mit, aber mit diesem Buch diesmal ganz besonders.
Gerti
Hallo Ulrike!
Wir sind große Bewunderer von Ihnen und würden uns sehr freuen,wenn Sie uns 3 handsignierte Autogramme zuschicken würden.
Vielen lieben Dank schonmal im voraus.
Liebe Grüße senden Ihnen
Anika, Denis und Monique aus Kühlungsborn
Sie können Porto zahlt Empfänger auf den Umschlag schreiben!!!
Antwort der Autorin:
Aber sehr gerne doch....! Es gibt tatsächlich Autogramme!
Gerti N., Australien
Leserzuschriften 2007
Ich habe Ihr Buch zufällig beim Stöbern in einem Kiosk gefunden und es hat mich sofort gepackt!!! Ich muss gestehen, dass ich nach den ersten Seiten überlegt habe, ob ich es weiterlesen soll/kann ohne nicht total deprimiert zu sein. Aber wie gesagt, es fesselt einen und ich habe es in 2 Tagen gelesen. Vielen Dank, dass Sie diesen Schritt getan haben. Ich hoffe sehr, dass Sie vielen Menschen damit helfen können und vor allem die " Weggucker " zum Hinschauen bewegen können!!!
Bettina
Soeben_eingetroffen
soeben habe ich Ihr Buch "Schwestermutter" zu Ende gelesen. Es hat mich
sehr betroffen gemacht, nachdenklich, aber auch Mut gemacht. Mut, dass man
aus den Teufelskreis raus kommen kann. Ihnen wünsche ich viel Kraft und Energie für Ihre weiteren Vorhaben.
S.S., Berlin
Stimmen zum Buch
Istvan Csicsery-Ronay, Budapest
Das Buch "Schwestermutter" hat mich sehr berührt. Ich habe mir nie Gedanken über solche Sachen gemacht, weil sie mich nie betroffen haben. Jetzt läßt das Buch mich nicht mehr los.
W.H.
Guten Tag,
ich lese im Moment dieses
Buch und es ist sehr erschütternd für mich und unglaublich. Als ich das erste
Kapitel gelesen hatte, musste ich
bereits weinen und musste das Buch für einen Moment weg legen. Es freut mich, dass
Sie trotz allem Ihren Weg gefunden haben und ich bewundere Sie sehr. Ich
wünsche Ihnen alles erdenkliche Gute für Ihr weiteres Leben.
S.B.
ich habe gerade Ihr Buch "Schwestermutter" gelesen und es hat mich tief berührt. Das wollte ich Ihnen nur sagen und Ihnen gleichzeitig alles alles Liebe wünschen für Ihr weiteres Leben, in dem Sie schon so viel geschafft und erreicht haben und sich mit viel Mut gelöst haben von dem Schlimmen, was Ihnen widerfahren ist. Ich denke auch an Ihre Mutter und Schwester, wie es ihr gehen mag und wie sie alles verkraftet, verdrängt oder wie immer sie im Leben sein mag, ob sie sich nach Ihnen sehnen mag oder nicht, welche Verbindungen sie innerlich zusammen haben können.... Ich finde es ganz toll wie Sie sich selbst gefunden haben und wie Sie nun anderen helfen. Ich bin nun auch ein ganzes Stück mehr sensibilisiert gegenüber diesem Schlimmen, was passiert, und froh zu wissen, wo Hilfe sein kann. Ich wünsche Ihnen und ihrer Familie noch einmal alles Gute und Liebe!
Sabine
Ich habe das Buch "Schwestermutter Ich bin ein Inzestkind" gelesen und war anfangs richtig geschockt, was ich gelesen habe. Ich finde es gut, dass sie M.E.L.I.N.A Inzestkinder...e. V. gegründet haben und ich muss ihnen recht geben, dass jeder mit sexuellem Missbrauch konfrontiert werden kann. Ich wünsche Ihnen in Zukunft alles Gute, hoffe, dass den Menschen, die Ihnen etwas bedeuten, nie so etwas Schreckliches passiert und habe den Wunsch, der warscheinlich niemals erfüllt wird, dass M.E.L.I.N.A Inzestkinder e. V. irgendwann nicht mehr gebraucht wird.
Alles Gute
S.B.
Horst W. Bichl
IPA, Fulda
Liebe Frau Dierkes!
Ich habe gerade Ihr Buch fertiggelesen und bin total erschüttert, das so etwas möglich ist. Natürlich weiß ich, das es so etwas gibt, aber es betraf einen ja nicht, auch kannte oder kenne ich niemanden persönlich, den dieses Schicksal betraf oder betrifft. Ich persönlich bin Jahrgang 1945 und auch nicht unbedingt ein erwünschtes Kind, da unehelich geboren. Aber da war meine Jugend ja wunderbar. Ich bewundere Sie, für Ihre Stärke dieses Thema öffentlich zu machen und sich für diese geschändeten Menschen mit Ihrem Verein einzusetzen. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg bei Ihrer täglichen Arbeit, sowie alles erdenklich Gute für Sie persönlich und Ihrer Familie besonders Ihrem Mann, der Sie unterstützt.I.K.
das Buch "Schwestermutter" hab ich im Januar gelesen und ich war hin und hergerissen zwischen Hochachtung und Betroffenheit. Gut, dass Du damit auch an die Öffentlichkeit gehst. Manche Themen werden einfach zu lange totgeschwiegen.
alles Liebe
brina
Hallo Frau Dierkes!
Ich habe mir vorgenommen, nachdem ich Das Buch gelesen habe (Schwestermutter) mich bei Ihnen zu bedanken. Es hat mir sehr viel Mut zugesprochen weiter zukämpfen. Ich bin kein Inzestkind dafür aber ein Opfer. Es war einfach interessant zu erfahren wie es bei Ihnen weitergeht, man hatte nie das Gefühl, das es bei ihnen nicht weiter geht . Ich weiss, sie selbst mussten auch hart dafür kämpfen, doch ich habe immer nur gedacht "man, diie Frau ist aber mutig". Knallt die so die Wahrheit auf den Tisch , und sie macht auch noch etwas aus ihrem Leben lässt sich nicht einschüchtern von den anderen Menschen und sich selbst. Bravo Frau Dierkes. Das hat mich angespornt da weiter zumachen wo ich aufgeh=F6rt habe, dass kann ja noch nicht alles gewesen sein im Leben. ALso ich wünsche Ihnen und dem Team viel Kraft und Ausdauer für dieses Tabu Thema.
Mfg
Christa
Zu Ihrem Buch:
Es hat mich zutiefst erschüttert, dass Gesetze nicht verheben, dass Menschen, die anderen das Leben zerstören, ihnen die Unbeschwertheit und das Vertrauen in andere Menschen nehmen, einfach ungestraft davonkommen. Ich habe mich mit dem Thema "Inzest" zuvor nie beschäftigt, ihr Buch hat mich in eine mir völlig unbekannte Welt eingeführt. Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum Behörden und andere Instanzen versagt haben, den Missbrauch Ihrer Schwestermutter in dem Sinne fast noch geduldet haben. Was mich auch betroffen gemacht hat, ist das Mobbingerlebnis. Wie können Leute neidisch auf Ihre TV-Auftritte sein? Wenn sie die Sendungen gesehen haben, müssen sie doch auch wissen, dass Sie dies nicht zum Spass gemacht haben, sondern dass diese Berichte auf einer sehr traurigen Erfahrung beruhen, dass Sie einen langen,
beschwerlichen Weg hinter sich hatten, bis Sie überhaupt an diesen Punkt gelangten??
Ich könnte noch viel mehr schreiben, Sie sind mir durch dieses Buch sehr nahe gekommen...
Ich wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute und weiterhin Kraft, Ihren Verein weiter in Betrieb zu halten. Geben Sie nicht auf, Ihr Buch ist ein gutes Werk, und ich bin fest davon überzeugt, dass Sie damit vielen Leuten eine Hilfe und Stütze sind, und ihnen vielleicht auch den nötigen Stoss geben, ihr Leben in den Griff zu bekommen oder auch, den ersten Schritt zu tun, über das Geschehene zu reden, Hilfe zu suchen und mit dem Erlebten lernen, zu leben, sich selber zu akzeptieren, sich als Mensch zu sehen.
Von Herzen alles Gute, mit lieben Grüssen
Jana E.
Ich habe das Buch "Schwestermutter-Ich bin ein Inzestkind" gelesen und fand es von Anfang bis Ende spannend, lehrreich und total mitreißend. Ich bin in der 12. Klasse und wir müssen nun im Deutschunterricht eine Buchvorstellung machen und ich habe mich für dieses Buch entschieden, da ich es wichtig finde, dass man dieses Thema anspricht, weil viele Jugendliche darüber gar nicht nachdenken.
Julia R.
ich habe Ihr Buch Schwestermutter zu Weihnachten von meinen Mann bekommen. Ich habe es schon 2mal durchgelesen. Ich kann nicht Verstehen wie ein VATER seiner TOCHTER sowas antun kann. Ich wollte Ihnen nur mitteilen, dass ich Ihr BUCH SUPER finde.
Sandra S.
Liebe Frau Dierkes,
Am Wochenende habe ich im Zug Ihr erschütterndes Buch gelesen. Das Buch hat mich die letzten Tage zutiefst bewegt. Sie können wirklich stolz auf sich sein, was Sie alles überstanden + erreicht haben und wir fröhlich Sie wirken. Sie haben meinen allergrößten Respekt!! Auch hoffe, ich das Sie mit Ihrem Verein noch vielen Kindern + Erwachsenen helfen können.
Herzliche Grüße aus Berlin
K. H., TV 21
Liebe Frau Dierkes,
Mit grosser Betroffenheit habe ich Ihr Buch "Schwestermutter" gelesen. Auch ich bin Überlebender von sexuellem Missbrauch (meine Mutter war die Täterin) und möchte Sie als Verbündeter auf eine Sache hinweisen, die Sie vielleicht nicht bedacht haben :
Das Cover Ihres Buches zeigt eine junge Dame, die leicht bekleidet auf einem Bett sitzt. Ein Teddybär ist halb zu sehen. Dieses Bild könnte meiner Meinung das Interesse für Menschen mit pädophilen Neigungen wecken. Ich persönlich finde es unpassend. Vielleicht auch nur, weil es in mir ein ungutes Gefühl ausgelöst hat. Auf keinen Fall passend zu Ihrem traurigen Schicksal. Ich bewundere Ihre Kraft und Ihren Mut mit der Sie sich in dem Buch geoutet haben. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alle Liebe dieser Welt.
Wolfgang G.
Guten Morgen Frau Dierkes,
sie haben heute Geburtstag! Ich möchte Ihnen auf diesem Wege alles GUTE und LIEBE wünschen. Gesundheit, Aufrichtigkeit und Respekt all derjenigen die durch Ihre Veröffentlichungen und Ihre Arbeit an " Ihrem" Leben teilhaben durften.
Vielen Dank möchte ich auch sagen, dass Sie mir in Ihrer Mail an mich gesagt haben, dass wir in Kontakt bleiben können. Es freut mich sehr.
Danke auch für den Hinweis auf Ihr neues Buch. Ich habe inzwischen auch
"Schwestermutter" gelesen. In diesem Buch befinden sich 48 kleine Zettel mit Notizen. Das ist meine Art wichtige Bücher zu lesen. Durch Worte sind Bilder entstanden ohne die das Verstehen nicht gelingen kann.
Ich darf Ihnen auch sagen, dass ich nach meiner Arbeit an diesem Thema dranbleiben werde und noch viele Fragen an Sie haben werde.
Herzliche Grüße
Wolfgang B. Gr...
Hamburg
Hallo Frau Dierkes,
Sie kämpfen und kommen vorwärts und geben nicht auf. Ich bewundere, was Sie aus diesem schweren Schicksal gemacht haben und vor allem, dass Sie trotz allem Kinder und einen Mann haben und lieben können.
Ich bin schwer beeindruckt von Ihnen!
Viele gehen zugrunde - Sie kämpfen. Auch ich habe Inzest 6 Jahre als Kind erfahren müssen. Bin aber kein Inzestkind.
Alles Gute für Sie und hoffentlich kämpfen Sie immer weiter und weiter, für die, die ein ähnliches Schicksal wie Sie haben. Ohne solche Vereine wie den ihrigen, würde kaum jemand sich mit dieser Thematik auseinander setzen.
Viele Grüße
Susanne K.
Ich habe das Buch "Schwestermutter" gelesen es tut mir so leid. Ich bin keine Betroffene, kenne jemanden der betroffen ist. Die TV Sendung fand ich total Klasse. Hut ab Ulrike - Würde mich echt freuen wenn du mir zurück schreibst.
liebe Grüsse
Konni
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Reutlingen
Ob Ulrike M. Dierkes Lyrik verfasst - oder Sachbücher schreibt: man kann alles wunderbar lesen. Sie ist eine wunderbare Autorin, die mit Herz die Buchstaben aufs Papier bringt. Das Buch zum Phänomen des Inzests sollte Politikern, Lehrenden u.v.a. Verantwortlichen als Pflichtlektüre auf den Tisch geknallt werden! Bravo, Frau Dierkes. Sie sind nicht nur mutig, sondern auch lesenswert. Jeder Mensch kann etwas aus diesem Titel lernen. Danke dafür.
Die M.´s haben wieder fast alle Dein Buch "Schwestermutter" gelesen. Obwohl wir das ja alle irgendwie als Kinder mitbekommen haben, ist das Ganze für mich nach wie vor unfassbar, wie ein Vater seiner Tochter so etwas antun kann und das mit Wissen der Mutter. Ich finde es bewundernswert, daß Du Dein Leben so toll gemeistert hast!
Viele liebe Grüße von
Doris und Uwe
Klappentext:
Sie ist fünf, als eine Nachbarin zu ihrer Mutter sagt: "Sieht doch ganz normal aus, das Kind."Sie ist zwölf, als sie versteht, dass nicht die Frau, die sie für ihre Mutter gehalten hat, ihre Mutter ist. Sondern ihre große Schwester. Dass ihr Vater nicht im Krankenhaus ist, sondern im Gefängnis. Verurteilt wegen Kindesmissbrauchs. Das Beweismittel: sie.
Tönt spannend und erschütternd...Ja, ist es. Musste bei einigen Stellen echt heulen. Dass ein Mensch einem anderen sowas abscheuliches antun kann... so ungefähr kenn ich die Situation ja auch. War zwar nicht mein Vater aber die "Sache" ist diesselbe.
Es ist wirklich empfehlenswert, das Buch.
Über das Buch "schwestermutter".
Ich habe im Herbst letzten Jahres das Buch gekauft und es mit sehr, sehr grossem Interesse gelesen. Meine cousine ist auch ein Inzestkind und es hat mich immer irgendwie interessiert, ich habe auch sehr mitgelitten. Ich bewundere sie, Frau Dierkes, sehr. Ihren Mut, Ihre Offenheit, bewundernswert. Das Buch habe ich bereits meiner
Freundin weitergegeben. Ich wünsche Ihnen allen, welche in irgendeiner Art und Weise mithelfen, mitleiden, mitdenken, mithandeln ein erfolgreiches gelingen und vielen Dank für die Offenheit, welche im Buch niedergeschrieben ist.
Ihnen allen wünsche ich von ganzem Herzen viel Erfolg weiterhin, beste Gesundheit und einfach alles erdenklich Gute im 2005!!
Ihre Leserin aus B., Schweiz
Liebe Frau Dierkes,
nach der Lektüre Ihres Buches bin ich wirklich sprachlos.
Sprachlos, obwohl ich vorher dachte, über die Untiefen der menschlichen Seele einiges zu wissen. Es ist nicht zu fassen, wie Nachbarn, Verwandte, Ämter und Gerichte mit einem solchen Verbrechen umgehen. Mit welcher Leichtigkeit das Leben eines Menschen ungestraft zerstört wird. Die Gesellschaft, in der wir leben, ist ein einziger Sumpf.
Ich finde es toll, wie Sie Ihr Leben trotz dieser mehr als schlechten Voraussetzungen leben und sich dabei noch für andere selbstlos einsetzen. Meine Hochachtung. Diese gilt auch Ihrem Mann, der dieses schwere Schicksal miträgt. Ich wünsche Ihnen alles Gute.
Herzliche Grüße
Christine R.
EINE BEWUNDERNSWERTE FRAU!!!
Liebe und herzliche Grüsse
von
seit einem Jahr in Therapie)
Liebe Grüße, Tina
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Kein Kommentar zu diesem Beitrag vorhanden
Captcha Abfrage
Gabriele |
Liebe Frau Dierkes, nun habe ich >Schwestermutter< zu Ende gelesen und möchte sagen, dass mich gerade die letzten Seiten sehr bewegt haben. Das ist das persönliche Schicksal, es immer mit sich herum zu tragen - eine Lebensaufgabe, die man annehmen muss. Sie tun es auch stellvertretend und das finde ich sehr großartig. Ich fühle mich dadurch verbunden.-danke. (G.F., 24.05.2020) |
24.5.2020-18:36 |
|
Alexandra. |
Ich möchte nicht schleimen. Will Ihnen nicht sagen welche Bücher ich von Ihnen gelesen habe. Oder Sie bemitleiden. - Ich möchte Ihnen lediglich sagen, das ich es gut finde, das Sie existieren, leben & überlebt haben. Die Welt braucht Menschen wie Sie. - Menschen die den Mund auf machen. Lassen Sie ihn sich bitte niemals verbieten.
Liebe Grüße. |
13.12.2011-13:23 |
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Maria |
Hallo Frau Dierkes!...gerade habe ich Ihr Buch zu Ende gelesen... Ich bewundere Sie sehr, für Ihren Lebensmut, dass Sie nie aufgehört haben zu kämpfen und ein Zeichen setzen! Da ich selber in der Nähe von Münster lebe, kann ich die Beschreibungen, Ignoranz und das Weggucken der Münsterländer, so gut nachvollziehen... Wie wunderbar, dass Sie immer an sich geglaubt haben!!!!!! Auf dass es mehr Menschen gibt, die sich trauen etwas zu sagen, nicht wegsehen,kämpfen und gewinnen. Sie haben so viel getan und erreicht, ich wünsche Ihnen für alles weitere genauso viel Kraft, Mut und starke Menschen an Ihrer Seite! Viele Grüße aus dem Münsterland, Maria. |
8.11.2011-1:24 |
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Andrea |
Liebe Frau Dierkes
Ich kaufte Ihr Buch Schwestermutter vor paar Wochen, habe mir das Buch aber nicht gleich zum lesen hingelegt. Ich schätze, ich wusste warum. Dieses Buch ist so schonungslos,"grausam" geschrieben, hinsichtlich dessen, was Inzestkinder und deren Mütter selbst heute noch, in unserer Ach so aufgeschlossenen Gesellschaft erdulden müssen... Ich brauchte 3 Anläufe bis ich Ihre Buch zu Ende lesen konnte. Es hat mich zutiefst betroffen gemacht. Ich bewundere aber auch Ihren Mut, Ihre Kraft und Durchhaltewillen, nicht unterzugehen,sondern für Ihre Rechte zu kämpfen. Ihr Recht zu leben, zu lieben und geliebt zu werden. Frau Dierkes, ich wünsche Ihnen und Ihrer Stiftung alles erdenklich Gute, Kraft und Durchhaltewillen, all jenen zu helfen, die nicht soviel Lebensmut in sich tragen, wie Sie es in sich hatten und noch immer haben. Liebe Grüsse aus der Schweiz, Andrea |
7.7.2011-13:42 |
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Isabella |
Liebe Frau Dierkes! Ich bin nicht durch Zufall auf ihr Buch gestoßen. Vor etwa einem Monat erzählte mir meine Mutter, dass ich eine Schwester habe, die auch meine Tante ist. Als erste Reaktion habe ich Bücher zu dem Thema gesucht und bin sofort auf Ihres gestoßen. Es hat mich wirklich sehr berührt und mir sehr weitergeholfen! Vielen Dank! |
19.10.2010-18:02 |
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