PRIVATKLINIK Dr. Wesener (Foto)Annette-von-Droste-Hülshoff-Allee 26
am 16.10.1957 in der Klinikkapelle getauft.
Seither hat sich vieles geändert, nicht nur die PLZ ;-)
Ich glaube, auch der Name der Allee hat sich geändert.
Aber die alte Ansichtskarte von damals trägt noch den
obigen Adress-Eindruck auf der Rückseite.
Schulzeit:
1964 - 1969 Grundschule St. Ambrosius, Ostbevern
1969 - 1970 Erich-Hoepner-Gymnasium, Berlin
1970 - 1975 Kardinal-von-Galen, Realschule, Telgte
Schulabschluss: Mittlere Reife
Lange bevor meine Ausbildungszeit zur Journalistin und Schriftstellerin begann, schrieb ich unter meinem Mädchennamen erste Gedichte und Kurzgeschichten, sowwie Reportagen, die in Schülerzeitungen und Jugendmagazinen erschienen
Ausbildung:
1977 - 1978 IFS Institut zur Förderung und Ausbildung
des Schriftsteller-Nachwuchses, Hamburg
1979 - 1981 Hospitantenzeit Lokalredaktion
„Westerwälder Zeitung“, Montabaur
1982 Redaktionsbüro "Andernacher Wochenspiegel"
" style="font-weight:bold"> und "Bendorfer Zeitung"
(Foto: Bendorfer Zeitung, 1982)
Erste Dichterlesung
(Artikel: Bendorfer Zeitung, 9.10.1983)
1984 -1988 "Stuttgarter Wochenblatt"
1992 Lyrik und Sprecherin bei Literaturprojekt "Die unendliche Bibliothek" in der Stadtbücherei Stuttgart, Wilhelmspalais
1995 erstes Buch "Melina's Magie" (Roman)
1996 Schlaumeier Verlag GmbH, (heute Riva-Medien), Texterin für TOP 100
1997 zweites Buch (Sachbuch) "Meine Schwetser ist meine Mutter - Inzestkinder im Schatten der Gesellschaft" inzwischen vergriffen!
1999-2000 Regiomarkt AG, Redaktionsbüro Stuttgart
2000-2003 festangestellt im Medienberatungs-und Forschungsprojekt mediafon
(Ministerium für Bildung und Forschung)
2004 drittes Buch (Autobiografie) "Schwestermutter"
Veröffentlichungen:
Meine Lesungen bereitete ich mit Stimm-und Sprachunterricht im "Theater für 99" Koblenz bei Klaus-Ludwig Wagner vor. Die Schule für SchauspielerInnen und Sprecher existiert heute noch und hat viele Auszeichnungen und Preise errungen. Obwohl ich von Koblenz weggegangen war, blieben mein Mann und ich über viele Jahre Ehrengäste der jährlichen Herbstpremiere. Klaus-Ludwig Wagner blieb bis zu seinem Tod am 03.10.1998 Lehrer, Freund und Kritiker.
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Ein Stuttgarter Wochenblatt titelte anlässlich einer meiner Lesungen:"Vielseitige Sprachkünstlerin" und schrieb:"Schreiben hat viele Facetten. Ulrike M. Dierkes kennt wohl die meisten davon...ist in allen Sprachformen sattelfest."
Mein Vater war ein begnadeter und erfolgreicher Künstler, Kalligraph und Werbedesigner. Leider zerstörte er ausgehend von seiner pädophilen Veranlagung, seines damit einhergehenden Charakters und schließlich Pädokriminalität (inzestuöser sexueller Kindesmissbrauch, Vergewaltigung) sein eigenes Leben, wie auch das seiner Familie und seiner zahlreichen Opfer, von denen ich später erfuhr.
Frühling, Sommer, Herbst und Winter, ein bemerkenswertes Sgraffitobild im Neubau der Ostbeverner Dorfschule, Entwurf und Ausführung: W. Jagsch (Tageszeitung "Die Glocke" v. 3./4.12.1955)
Eines meiner ersten und folglich ältesten Gedichte,
von meinem Vater mit kalligraphischen Anfangsbuchstaben versehen
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Gabriele |
Liebe Frau Dierkes, nun habe ich >Schwestermutter< zu Ende gelesen und möchte sagen, dass mich gerade die letzten Seiten sehr bewegt haben. Das ist das persönliche Schicksal, es immer mit sich herum zu tragen - eine Lebensaufgabe, die man annehmen muss. Sie tun es auch stellvertretend und das finde ich sehr großartig. Ich fühle mich dadurch verbunden.-danke. (G.F., 24.05.2020) |
24.5.2020-18:36 |
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Alexandra. |
Ich möchte nicht schleimen. Will Ihnen nicht sagen welche Bücher ich von Ihnen gelesen habe. Oder Sie bemitleiden. - Ich möchte Ihnen lediglich sagen, das ich es gut finde, das Sie existieren, leben & überlebt haben. Die Welt braucht Menschen wie Sie. - Menschen die den Mund auf machen. Lassen Sie ihn sich bitte niemals verbieten.
Liebe Grüße. |
13.12.2011-13:23 |
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Maria |
Hallo Frau Dierkes!...gerade habe ich Ihr Buch zu Ende gelesen... Ich bewundere Sie sehr, für Ihren Lebensmut, dass Sie nie aufgehört haben zu kämpfen und ein Zeichen setzen! Da ich selber in der Nähe von Münster lebe, kann ich die Beschreibungen, Ignoranz und das Weggucken der Münsterländer, so gut nachvollziehen... Wie wunderbar, dass Sie immer an sich geglaubt haben!!!!!! Auf dass es mehr Menschen gibt, die sich trauen etwas zu sagen, nicht wegsehen,kämpfen und gewinnen. Sie haben so viel getan und erreicht, ich wünsche Ihnen für alles weitere genauso viel Kraft, Mut und starke Menschen an Ihrer Seite! Viele Grüße aus dem Münsterland, Maria. |
8.11.2011-1:24 |
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Andrea |
Liebe Frau Dierkes
Ich kaufte Ihr Buch Schwestermutter vor paar Wochen, habe mir das Buch aber nicht gleich zum lesen hingelegt. Ich schätze, ich wusste warum. Dieses Buch ist so schonungslos,"grausam" geschrieben, hinsichtlich dessen, was Inzestkinder und deren Mütter selbst heute noch, in unserer Ach so aufgeschlossenen Gesellschaft erdulden müssen... Ich brauchte 3 Anläufe bis ich Ihre Buch zu Ende lesen konnte. Es hat mich zutiefst betroffen gemacht. Ich bewundere aber auch Ihren Mut, Ihre Kraft und Durchhaltewillen, nicht unterzugehen,sondern für Ihre Rechte zu kämpfen. Ihr Recht zu leben, zu lieben und geliebt zu werden. Frau Dierkes, ich wünsche Ihnen und Ihrer Stiftung alles erdenklich Gute, Kraft und Durchhaltewillen, all jenen zu helfen, die nicht soviel Lebensmut in sich tragen, wie Sie es in sich hatten und noch immer haben. Liebe Grüsse aus der Schweiz, Andrea |
7.7.2011-13:42 |
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Isabella |
Liebe Frau Dierkes! Ich bin nicht durch Zufall auf ihr Buch gestoßen. Vor etwa einem Monat erzählte mir meine Mutter, dass ich eine Schwester habe, die auch meine Tante ist. Als erste Reaktion habe ich Bücher zu dem Thema gesucht und bin sofort auf Ihres gestoßen. Es hat mich wirklich sehr berührt und mir sehr weitergeholfen! Vielen Dank! |
19.10.2010-18:02 |
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