Täglich gehen Zuschriften von Leserinnen meines Buches "Schwestermutter" ein
"Sie haben einen wundervollen
Ausdruck und keine Scheu, das Kind beim Namen zu nennen, aber Sie kommen
sehr klar und fair in Ihrem Buch rüber. Ich fand es wunderbar, in dem
Buch zu lesen, weil man an Ihrem Leben teil haben durfte, und zwar in
allem, was Ihr Leben zu bieten hatte. Ob es der Job war, oder Ihre
Kinder, Ihre Schwiegereltern, man konnte sich nur schwer in Ihre Lage
hinein versetzen, weil soviel passiert ist in Ihrem Leben, aber mir hat
das Buch das Gefühl gegeben, man kann alles schaffen, wenn man möchte,
und Sie sind ein Beispiel, daß es geht, auch wenn man einige Situationen
nie im Leben vergessen wird.
Frau Dierkes, Sie sind für mich eine
ganz tolle Frau, ich bewundere Sie für Ihren Fleiß. Ich musste mich mit
jemandem über das Buch von Ihnen austauschen und so entstand ein
Buchabend. Meine Freundinnen haben sich die selben Bücher gekauft und es
wurde darüber gesprochen. Es gibt mir ein gutes Gefühl, etwas
bewegendes zu lesen und mich intensiv mit jemandem darüber austauschen
zu können."
J.G. 25.07.2017"
5.0 von 5 Sternen Absolut erschreckend.., 2. November 2014
Rezension bezieht sich auf: Schwestermutter: Ich bin ein Inzestkind (Taschenbuch)
Ich finde es sehr gut, dass sich Menschen, denen etwas derartiges passiert ist, im Leben trauen, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Wenn etwas derartiges passiert, MUSS das an die Öffentlichkeit kommen und die Täter MÜSSEN bestraft werden.
Ich finde es skandalös, dass im Jahr 2014 Kinderschänder und Vergewaltiger immer noch mit Strafen von einigen Jahren davonkommen, während Steuersünder bis zu 20 Jahre eingesperrt werden.
Da werden Leben zerstört, die Betroffenen kämpfen ihr ganzes Leben lang mit den Folgen des Geschehenen und was passiert mit den Tätern: Sie kommen nach einigen Jahren wieder raus und werden auch noch "geschützt"...
Frau Dierkes: Machen Sie weiter, egal wie schwierig es auch sein mag - es muss viel mehr Menschen geben die so wie Sie den Mund aufmachen und nicht wegschauen und schweigen!
im November 2013 erschien die 8. Auflage des Buches "Schwestermutter"
Es ist aber in Wirklichkeit die 10. Auflage, denn zwischendrin erschien das Buch zweimal als Lizenz-Ausgabe mit einem anderen Cover.
jetzt auch bei "Weltbild"
" style="font-weight:bold;color:#ffccff;font-style:italic;font-size:medium">Bestseller "Schwestermutter" im Buch-Club" style="font-weight:bold;color:#ffccff;font-style:italic">
"Schwestermutter" im Bertelsmann-Buchclub
"mit Freude können wir Ihnen mitteilen, dass wir mit dem Bertelsmann Buchclub einen Lizenzvertrag über Ihr Buch "Schwestermutter" abgeschlossen haben" schreibt mir die Dame aus der Lizenzabteilung der Verlagsgruppe Lübbe. Eine wunderschöne Nachricht!
Schwestermutter
- Ich bin ein Inzestkind -
Sie ist fünf, als eine Nachbarin sagt:"Sieht doch ganz normal aus." Mit zwölf erfährt sie, dass die Frau, die sie für ihre Mutter gehalten hat, in Wirklichkeit ihre Großmutter ist, dass ihre älteste Schwester gleichzeitig ihre leibliche Mutter ist und ihr Vater wegen sexuellem Kindesmissbrauch im Gefängnis war. Das beweismittel: sie
In dieser Biographie schildert die Autorin, wie sich der sexuelle Missbrauch, das Verbrechen an ihrer Mutter, aus dem sie als Inzestkind geboren ist, auf ihr Leben ausgewirkt hat.
(Bastei Lübbe, 2004) 7,90 €
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Gabriele |
Liebe Frau Dierkes, nun habe ich >Schwestermutter< zu Ende gelesen und möchte sagen, dass mich gerade die letzten Seiten sehr bewegt haben. Das ist das persönliche Schicksal, es immer mit sich herum zu tragen - eine Lebensaufgabe, die man annehmen muss. Sie tun es auch stellvertretend und das finde ich sehr großartig. Ich fühle mich dadurch verbunden.-danke. (G.F., 24.05.2020) |
24.5.2020-18:36 |
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Alexandra. |
Ich möchte nicht schleimen. Will Ihnen nicht sagen welche Bücher ich von Ihnen gelesen habe. Oder Sie bemitleiden. - Ich möchte Ihnen lediglich sagen, das ich es gut finde, das Sie existieren, leben & überlebt haben. Die Welt braucht Menschen wie Sie. - Menschen die den Mund auf machen. Lassen Sie ihn sich bitte niemals verbieten.
Liebe Grüße. |
13.12.2011-13:23 |
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Maria |
Hallo Frau Dierkes!...gerade habe ich Ihr Buch zu Ende gelesen... Ich bewundere Sie sehr, für Ihren Lebensmut, dass Sie nie aufgehört haben zu kämpfen und ein Zeichen setzen! Da ich selber in der Nähe von Münster lebe, kann ich die Beschreibungen, Ignoranz und das Weggucken der Münsterländer, so gut nachvollziehen... Wie wunderbar, dass Sie immer an sich geglaubt haben!!!!!! Auf dass es mehr Menschen gibt, die sich trauen etwas zu sagen, nicht wegsehen,kämpfen und gewinnen. Sie haben so viel getan und erreicht, ich wünsche Ihnen für alles weitere genauso viel Kraft, Mut und starke Menschen an Ihrer Seite! Viele Grüße aus dem Münsterland, Maria. |
8.11.2011-1:24 |
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Andrea |
Liebe Frau Dierkes
Ich kaufte Ihr Buch Schwestermutter vor paar Wochen, habe mir das Buch aber nicht gleich zum lesen hingelegt. Ich schätze, ich wusste warum. Dieses Buch ist so schonungslos,"grausam" geschrieben, hinsichtlich dessen, was Inzestkinder und deren Mütter selbst heute noch, in unserer Ach so aufgeschlossenen Gesellschaft erdulden müssen... Ich brauchte 3 Anläufe bis ich Ihre Buch zu Ende lesen konnte. Es hat mich zutiefst betroffen gemacht. Ich bewundere aber auch Ihren Mut, Ihre Kraft und Durchhaltewillen, nicht unterzugehen,sondern für Ihre Rechte zu kämpfen. Ihr Recht zu leben, zu lieben und geliebt zu werden. Frau Dierkes, ich wünsche Ihnen und Ihrer Stiftung alles erdenklich Gute, Kraft und Durchhaltewillen, all jenen zu helfen, die nicht soviel Lebensmut in sich tragen, wie Sie es in sich hatten und noch immer haben. Liebe Grüsse aus der Schweiz, Andrea |
7.7.2011-13:42 |
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Isabella |
Liebe Frau Dierkes! Ich bin nicht durch Zufall auf ihr Buch gestoßen. Vor etwa einem Monat erzählte mir meine Mutter, dass ich eine Schwester habe, die auch meine Tante ist. Als erste Reaktion habe ich Bücher zu dem Thema gesucht und bin sofort auf Ihres gestoßen. Es hat mich wirklich sehr berührt und mir sehr weitergeholfen! Vielen Dank! |
19.10.2010-18:02 |
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