Ulrike M. Dierkes

Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Wunschlos

Wunschlos glücklich

 

hätte ich einen Wunsch
frei, wünschte ich mir,
dass alle Menschen gut
sind und entsprechend
handeln

 

hätte ich einen Wunsch
frei, wünschte ich große
Räume wie im siebten
Himmel meines Herzens,
in dem Engel & Feen und
viele Menschen Platz haben

 

hätte ich einen Wunsch
frei, wünschte ich einen
reich besetzen gedeckten
Tisch, an dem Menschen
Platz haben, aber kein Platz
ist für Intrige, Lüge, Verrat

 

wie gerne würde ich
aus Nichts und Trostlosigkeit
Wünsche Wirklichkeit
werden lassen.


Dass meine
Feinde wie Freunde
gleichermaßen zufrieden mein
Haus und meinen Tisch wieder
verlassen

 

sich Menschen, die
nicht lieben, auch nicht hassen,
sich nicht quälen,
wenn sich Wünsche nicht
erfüllen.

 

(Ulrike M. Dierkes, 2006)

19.12.2006, 14.33 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wunder

Andreas Englisch


Gottes Spuren



Die Wunder der katholischen Kirche




Glaube versetzt bekanntlich Berge. Glauben Sie an Wunder? Ich glaube, daß es zwischen Himmel und Erde mehr Gesetze und Phänomene gibt, als wir sehen. Für mich grenzt es an ein Wunder, wenn Opfer von Gewalt Einsamkeit und Verzweiflung überleben.


Ich weiß und dies nicht erst seit meiner eigenen Entstehung, dass es das Gute und das Böse gibt. Nicht als unfassbares Abstraktes, sondern ganz konkret in Gestalt von Menschen. Nicht immer sind es Engel, die der Himmel schickt. Es wimmelt auf diesem Planeten leider auch von Bestien, Dämonen und Monstern, „Menschen, die sich bewusst für das Böse entscheiden“, nennt sie der amerikanische Kinderschützer Andrew Vachss. Es gibt viele Menschen, die schon als Kind Opfer werden. Fragt man Überlebende, was ihnen geholfen hat, werden wiederum Menschen genannt, die meistens in ehrenamtlichen Bereichen rund um die Uhr Fürsorge, Nächstenliebe, Geduld und Nachsicht leisten. Auch das schildert Andreas Englisch, der Autor dieses Buch, das Gesetz und die Kraft der Nächstenliebe.


Man muss nicht unbedingt katholisch sein, um diesem Buch etwas abzugewinnen. Wer wie ich katholisch getauft, erzogen, schon früh aus der katholischen Kirche ausgetreten ist und folglich dem Geschehen kritisch gegenüber steht, dem ist vielleicht bekannt, daß Rituale wie das Sakrament der Taufe ohnehin nicht auflösbar ist und im Leben weiterwirken.


Und dies ist ein spannender Ansatz. Was geschieht zwischen Himmel und Erde mit und ohne unser Zutun, unabhängig von irgendeiner konfessionellen Erziehung, Gesinnung, Zugehörigkeit oder Überzeugung?


Dieses Buch ist eine spannende Lektüre für Interessierte, die sich nicht vorschnell einnehmen lassen, einen gesunden Abstand und Menschenverstand wahren.


Andreas Englisch gehört selber wohl auch nicht zu den Menschen, die auf Anhieb alles glauben, was man ihnen erzählt. Das ist das spannende an seinem Buch. Das macht ihn glaubwürdig und überzeugend. Er schreibt, er sei in seiner Kindheit und Jugend nie mit Bösem und folglich nie mit Exorzismus in Berührung gekommen. 1987 ging er als Korrespondent nach Rom und begleitete seither Papst Paul II. und danach Papst Benedikt XVI. auf Auslandsreisen. Als Korrespondent des Vatikanstaates, dessen Bücher „Johannes Paul II.“ und „Habemus Papam“ Bestseller wurden, begibt er sich in diesem Buch auf die Spuren der „Vertreter Gottes auf Erden“, die Päpste. Der Weg führt ihn zu Exorzisten, die nicht nötig wären, wenn es das Böse nicht gäbe. Aber auch zu den Wundern und Wunderheilern, guten Kräften. Es führt an Stationen wie Lourdes, Fatima, Jasna Gora, aber auch Regionen des Bösen, an denen sich Aberglauben, Hexen, Magier, Voodoo und Teufelsanbeter treffen. Ein wunderbares und wundersames Buch. Voller unglaublicher Geschichten aus einer Welt, in der das Böse und Gute dicht beieinander liegen. Wie im wirklichen Leben.

©Ulrike M. Dierkes





 

Gebundene Ausgabe: 320 Seiten

· Verlag: Bertelsmann, München (Dez. 2006)

· Sprache: Deutsch

· ISBN: 357000855X

Preis: 19,95

16.12.2006, 20.30 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Eine Seite

Einseitig

Eine Seite. Ich bin Schriftstellerin, also eine Person, der das Schreiben schwer fällt. Geboren mit einer Feder im Haar. Diese tauche ich Tag und Nacht in die Abläufe um mich herum, den Aktualitäten der Momente, der Gestirne, der Jahreszeit und der Träume, kurz: Zeitgeschehen. Das ist mein Elixier, seit der Computer die Tinte ablöste. Mein Schriftstellergehirn ist rund um die Uhr aktiv, lässt sich nur sehr ungern runterfahren wie ein Computer und wenn, dann nur aus Neugier auf das Leben daneben und die Träume der Nacht.
Es muss Bildern und Gedanken folgen, und das in der Schnelligkeit heutiger Abläufe, die ein hohes Arbeitstempo erfordern. Ein Gedanke, ein Gefühl, ein Wort, ein Text. Unterbrochen durch den Schlaf ist mein Schriftstellergehirn nachtaktiv wie eine Fledermaus. Bilder, die auf dem Bildschirm meiner Träume auftauchen, werden vom Radarsystem fotografiert und abgespeichert zu Texten. Die einzig wirkliche Unterbrechung, die Herz und Hirn fordern, heisst Bedürfnis. Essen, Trinken, Begegnung, Gedankenpause, Rausgehen und Wiederkommen.
Die natürlichen Feinde schriftstellerischer Gedanken und schöpferischer Tiefgänge heissen Festnetz-und Mobiltelefon, Radiowecker, Informations-und Reizüberflutung. Diese wollen organisiert werden, damit sie nicht zum Störfall werden. Nichts ist schlimmer für einen Denker und Dichter, als aus einem Satz, einem gerade angedachten Zusammenhang gerissen zu werden. So entstehen Texte, Wachsen und Werden,
Werk und Wert eines Poeten.



Ulrike M. Dierkes, 2006

23.11.2006, 18.29 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Lyrik Begegnung mit mir selbst

November

 
Begegnung
mit mir selbst
am Ende eines
Sommers, ich

 
Tausche
Sonnenblume
gegen blauen
Regenschirm

 
Der Herbst begrüßt
mich und er mahnt,
ich hätte immernoch

 
kein eignes Haus
im Sommer Schluss
Verkauf erstanden

 
Zum Auftakt kauf
ich Samt, statt
Seide.

 
keine Häuser
sondern Räume,
für Freunde,
Träume,
Herbstzeitlose

 
Tausche Sommer
gegen kühle Tage
lange kalte Nächte

 
Nackte Füße gegen
Schwere Socken
T-Shirt gegen Trench

 
Meine Seele wandert
in den Sommerstoffen
in die Kleider Kisten

 
träumen dort in Stoffen
schon vom nächsten
Sommer

 
Letztes Rendezvous
in Eis-Café, im ewig'n
Eis, Stille

 
In den Straßen
säumt die Dunkelheit
die Neben-Wege

 
Winterzeit, umsäumt
von Licht in leeren
Straßen

 
(Ulrike M. Dierkes, 2002)

04.11.2006, 12.07 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Unbeschrieb'nes Blatt

Unbeschrieb'nes Blatt


TAG.
Antriebsfeder.
Dummes Gesicht
- guter Eindruck -


Gute Mi(e)ne
zum bösen Spiel

kalte Duschen
und
warme Worte


Leben kommt auf


Tee. Telefon. Termin
Pflaster für Verletzungen
und gebrochene Herzen.


Ein Tag beginnt
ändert alles,
vergeht und endet


Versprecher
und
Versprechungen


Das Blattwerk
des Tages
Druck & Werk


ein guter Dichter
ist zeitlos
und bleibt ewig
Jungautor


Aufdeckung
Entdeckung
Enthüllung
Verdeckung
Verdienst
Verdrängung
Verewigung
Vertuschung
Vollendung

unvollendet


ein guter Dichter
ist
ein toter Dichter


lebendig
begraben
und zu
bestimmten Anlässen
ausgebuddelt
ausgegraben

neubelebt
wiederbelebt


erhellt
aber
vergilbt.


(Ulrike M. Dierkes, 2006)


 

14.09.2006, 11.34 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Todsünden




TODSÜNDEN

Um aus einer Sünde eine Todsünde zu machen, muss sie, laut Definition der katholischen Kirche, drei Voraussetzungen erfüllen. Die Sünde muss schwer sein. Sie muss eine schwere Übertretung der göttlichen Ordnung beinhalten, wie Diebstahl, Unkeuschheit oder Mord. Sie muss vom Sünder in seiner Schwere erkannt werden. Und … sie muss absolut freiwillig erfolgen ;-)

30 Autoren entführen in mörderische Abgründe, mit Kurzgeschichten über Sünder und deren Dämonen Luzifer (Hochmut), Mammon (Habsucht), Leviathan (Neid), Satan (Zorn), Asmodeus (Wollust), Beelzebub (Völlerei) und Belphegor (Faulheit).

Ihre Protagonisten erleben oder erliegen... na eben Todsünden.


"Blutsgeheimnis" v. Karina Odenthal schildert eine tödlich endende inzestuöse Verstrickung. - "Aus Liebe und Verzweiflung" finden bei Reinhard Escher Alkoholismus und Workaholic dank Rindsgulasch ihr Ende durch Erhängen. - "Die gute Seele" von August Gödeke schildert die Geschichte der Haushälterin Vera S., die den Pastor überrascht, als er sich nach sexuellem Missbrauch eines Messdieners die Hose zuknöpft und bezahlt diese Beobachtung mit ihrem Leben. - In "Self - fulfilling prophecy?" wird für eine Krankenschwester der befürchtete Suizidversuch eines Patienten zur eigenen tödlichen Falle. - Gift und Galle leiten den mentalen Tod eines Inzesttäters in "Tod in den Katakomben" von Ulrike M. Dierkes ein.


30 biestige bitterböse Geschichten beantworten hochnotwendige überlebensnichtige Fragen wie "Was treibt die Fleischerfrau im Swingerclub?" - "Wie kann Leibesfülle ein Leben retten?" - "Was macht der Herr Pfarrer im Freudenhaus?" Seelen retten? A tergo? - "Was tun, wenn eine Hochzeit zu platzen droht?" - "Ist das Töten einer Maus schon Mord?"

Dem Herausgeber Robert Herbig ist mit der Zusammenstellung dieser Kurzgeschichten-Anthologie ein wahres Meisterwerk der Ausgefallenen, Bösen, Boshaften, Extrem-Gemeinen und Perfiden (Stückeschreiber) gelungen. Ein Kabarett des Grauens und des Horrors, eben ganz netter und normaler Menschen wie Sie, liebe LeserIn. AutorInnen, die die Kunst des verbalen Sezierens der Realität und wieder Zusammenfügens zu spannenden Geschichten beherrschen und natürlich nur auf dem Papier, für Nervenkitzel, Mord und Totschlag sorgen. Warnung: Nichts für schlaflose Näch(s)te!

Heinrich Beindorf - Manfred G. Buchholz - Ulrike M. Dierkes - Max Direktor - Reinhard Escher - Christiane Franke - August Gödecke - Robert Herbig - Simone Jöst - Wolfgang Kemmer - Peter Klusen - Josef Koba - Regine Kölpin - Tatjana Kruse - Frank Lauenroth - Sabine Ludwigs - Sabine Misiorny - Karina Odenthal - Sandra Panienka - Monika Schlösser - Manfred C. Schmidt - Rosemai M. Schmidt - Christa Schmid-Lotz - Susanne Schubarsky - Gregor Schürer - Frauke Schuster - Chris J. Stone - Günter Suda


Herausgeber: Robert Herbig
Seitenzahl: 200
ISBN: 3-938882-17-4
Preis: 9,95 Euro

 

28.08.2006, 22.46 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Aa-See





Wiedersehen
mit dem Aasee


Münster
Heimat
Stadt


21 °
Sonne
trockener Wind


Anfang,
erster
Augenblick
erste Station
meines Lebens


Drama
zwischen Dichtung
und Wahrheit

Annette
von
Droste-Hülshoff
Dichterin
zwischen
Biedermeier & Revolution


Engelstraße
Fahrradstadt
Friedenstraße


wenn
Engel
drehen

hält der Regen
seine Tropfen
an,
schickt Sonne


die Suche
nach der Wahrheit
führt in Wirklichkeit


über Brücken
Stege und Seen

über

Kopf
Stein
Pflaster


ein Blick zurück,
Rückblicke
ein Blick voraus,
Vorausschau


Mauern,
die schützen
egal auf welcher
Seite man steht


(Ulrike M. Dierkes, Aug. 2006)


24.08.2006, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Alleen







Alleen.


Allein.
Allein
unter
Bäumen.
Hindurch.
Berichte
Boulevard
Botschaften
Bilder
Bücher
Landschaften
Nachrichten
Magazine
Morgengrauen
Reportage
Talk.Show
Diskussionen
Gespräche
Fetzen
fliegen
Wer spricht
mit wem
worüber?
Schlag-Zeilen
Einschalt-
Quoten
Queen
Abspann
Abschalten
Entspannen


(Ulrike M. Dierkes, 1997)


 

13.08.2006, 23.14 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Abschied


Gegangen


wohin auch immer

bleibst du
in unserer Erinnerung
lebendig, eine von uns


auch ein langer Weg
hat ein Ende

wir wissen nicht,
wie dein Weg

jenseits dieses Planeten
aussieht

aber eines Tages
werden auch wir
dies wissen
und dir folgen


und wenn er von Sonne
erhellt ist, vom Grün der
Hoffnung gefasst
umwölkt von himmelblauen
Wolken


wir sind gespannt
auf unser Wiedersehen
und erinnern uns
bis dahin an dich


(Ulrike M. Dierkes,
09. August 2006


09.08.2006, 11.14 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Nicht zum Schweigen geboren

Nicht zum
Schweigen
geboren


Nicht geboren
um zu Schweigen


Sondern geboren,
um Fragen an das
Leben zu stellen


das Leben
hat dich
losgeschickt


dein Leben an/in
die Hand zu nehmen


eine Aufgabe,
einen eigenen Weg
zu suchen,


Wahrheit
und Antworten auf
Fragen zu finden


und mitzunehmen
auf den Weg


auf dem dir auch
andere Menschen
mit anderen Fragen
begegnen


um ebenfalls
die Stille des Schweigens,
der Gleichgültigkeit, der
Oberflächlichkeit und des
Wegschauens zu beenden


(Ulrike M. Dierkes, 2006)


 

30.06.2006, 22.32 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Gabriele


Liebe Frau Dierkes,

nun habe ich >Schwestermutter< zu Ende gelesen und möchte sagen, dass mich gerade die letzten Seiten sehr bewegt haben. Das ist das persönliche Schicksal, es immer mit sich herum zu tragen - eine Lebensaufgabe, die man annehmen muss. Sie tun es auch stellvertretend und das finde ich sehr großartig. Ich fühle mich dadurch verbunden.-danke.

(G.F., 24.05.2020)



24.5.2020-18:36
Alexandra.
Ich möchte nicht schleimen. Will Ihnen nicht sagen welche Bücher ich von Ihnen gelesen habe. Oder Sie bemitleiden. - Ich möchte Ihnen lediglich sagen, das ich es gut finde, das Sie existieren, leben & überlebt haben. Die Welt braucht Menschen wie Sie. - Menschen die den Mund auf machen. Lassen Sie ihn sich bitte niemals verbieten.

Liebe Grüße.
13.12.2011-13:23
Maria
Hallo Frau Dierkes!...gerade habe ich Ihr Buch zu Ende gelesen... Ich bewundere Sie sehr, für Ihren Lebensmut, dass Sie nie aufgehört haben zu kämpfen und ein Zeichen setzen! Da ich selber in der Nähe von Münster lebe, kann ich die Beschreibungen, Ignoranz und das Weggucken der Münsterländer, so gut nachvollziehen... Wie wunderbar, dass Sie immer an sich geglaubt haben!!!!!! Auf dass es mehr Menschen gibt, die sich trauen etwas zu sagen, nicht wegsehen,kämpfen und gewinnen.

Sie haben so viel getan und erreicht, ich wünsche Ihnen für alles weitere genauso viel Kraft, Mut und starke Menschen an Ihrer Seite!
Viele Grüße aus dem Münsterland, Maria.
8.11.2011-1:24
Andrea
Liebe Frau Dierkes

Ich kaufte Ihr Buch Schwestermutter vor paar Wochen, habe mir das Buch aber nicht gleich zum lesen hingelegt. Ich schätze, ich wusste warum.

Dieses Buch ist so schonungslos,"grausam" geschrieben, hinsichtlich dessen, was Inzestkinder und deren Mütter selbst heute noch, in unserer Ach so aufgeschlossenen Gesellschaft erdulden müssen... Ich brauchte 3 Anläufe bis ich Ihre Buch zu Ende lesen konnte. Es hat mich zutiefst betroffen gemacht. Ich bewundere aber auch Ihren Mut, Ihre Kraft und Durchhaltewillen, nicht unterzugehen,sondern für Ihre Rechte zu kämpfen. Ihr Recht zu leben, zu lieben und geliebt zu werden.

Frau Dierkes, ich wünsche Ihnen und Ihrer Stiftung alles erdenklich Gute, Kraft und Durchhaltewillen, all jenen zu helfen, die nicht soviel Lebensmut in sich tragen, wie Sie es in sich hatten und noch immer haben.

Liebe Grüsse aus der Schweiz, Andrea
7.7.2011-13:42
Isabella
Liebe Frau Dierkes!
Ich bin nicht durch Zufall auf ihr Buch gestoßen.
Vor etwa einem Monat erzählte mir meine Mutter, dass ich eine Schwester habe, die auch meine Tante ist. Als erste Reaktion habe ich Bücher zu dem Thema gesucht und bin sofort auf Ihres gestoßen.
Es hat mich wirklich sehr berührt und mir sehr weitergeholfen!
Vielen Dank!
19.10.2010-18:02